Sicherheitsrisiko: Bundesanwalt

Copyright © DIE WELTWOCHE – Ausgabe vom 17. Dezember 2014 Die Bundesanwaltschaft sollte die Schweiz vor kriminellen Grossgefahren schützen. Doch sie stellt selber immer wieder eine Bedrohung für die Bürger dar.  Von Philipp Gut  Es sollte der ganz grosse Fall werden. Eindringlich haben Bundespolizei und Bundesanwaltschaft immer wieder die Gefahr ­einer mafiösen Unterwanderung der Schweiz…

RR Regine Aeppli und ihr Chefbeamter sind definitiv untragbar geworden

Tagesanzeiger meldet:  „Das Fazit der Aufsichtskommission (ABG) zur Rolle der Universität Zürich im Fall Mörgeli fällt vernichtend aus. Nicht nur der damalige Rektor Andreas Fischer habe «schwere Fehler» gemacht, auch der Dekan der medizinischen Fakultät Klaus W. Grätz habe seine Führungsveranwortung «nicht, respektive ungenügend» wahrgenommen. Die Zürcher Bildungsdirektorin Aeppli wiederum habe nach Erkenntnis des Untersuchungsgremiums…

Kriminalfall Mörgeli: Von A bis Z in die Intrige verstrickt

Neue Dokumente zeigen: SP-Bildungsdirektorin Regine Aeppli und Hochschulamtschef Sebastian Brändli gaben nicht nur die Entlassung von Christoph Mörgeli vor. Sie waren jederzeit und schon von Beginn weg über die Mobbingkampagne gegen den SVP-Politiker informiert. Von Philipp Gut – Weltwoche Nr. 18/2014 Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) bewegt sich und nimmt die richtige Fährte auf. Unter dem Titel…

Ist Bildungsdirektorin Regine Aeppli noch tragbar?

UPDATE: 01.05.2014 Den ganzen Artikel können Sie hier abrufen/lesen: «Anweisungen von ganz oben» Liebe Leserinnen und Leser Ich möchte Ihnen die neueste Ausgabe der Weltwoche empfehlen. Vor allem wegen der Titel-Story „Anweisung von ganz oben“ von Philipp Gut Diese Geschichte geht uns alle an. Unabhängig von Parteizugehörigkeit oder persönlichen Sympathien zu einem oder anderem Protagonisten.…

Res Strehle rechtfertigte „Erschiessungen von Unternehmern“ und kritisierte „Juden im Dienste des Grosskapitals“!

Die harte, dogmatische Sprache des linken Antikapitalismus bediente sich auch offen antisemitisch gefärbter Versatzstücke. In einem Abschnitt, der sich vorgeblich mit Antisemitismus in der Schweizer Wirtschaft befasst, greifen die israelfeindlichen Autoren selber in den Giftschrank: «Prominente Juden im Dienste des Grosskapitals», schreiben Strehle/Kistler, «verbergen ihre Herkunft, um die Exportinteressen ihrer Firma nicht zu gefährden.» Gemünzt war der Vorwurf explizit auf den Schweizer Atomkraftbefürworter und «Energiepapst » Michael Kohn. «Juden im Dienste des Grosskapitals»? Was immer sich Strehle dabei gedacht haben mag: Solche Formulierungen rufen einen klassischen Topos sowohl des rechten wie des linken Antisemitismus auf: das Bild des durchtriebenen, feigen Juden, der seine Identität verschleiert, um Profite zu machen. Vielleicht nicht die Autodidaktin Kistler, aber der 1978 promovierte Dr. oec. HSG Res Strehle muss sich im Klaren gewesen sein, an welche sprachlichen und geistigen Traditionen er damit anknüpfte.