Das Kulturzentrum Kosmos im gentrifizierten Kreis 4 ist neuer Lieblingstreffpunkt des rot-grünen Zürichs – und insbesondere der geistig verwirrten Israel-Hater.
Mitgegründet wurde das Kosmos von Samir, einem Werbeträger der antisemitischen, «Kauft nicht beim Juden»-ähnlichen Israel-Boykott-Bewegung.
Voller Stolz reiht er sich auf der BDS-Seite mit Bild und Namen ein zwischen Antisemiten, Verschwörungstheoretikern und Islamisten-Groupies, ruft zum Boykott von Israel auf und verkündet: «Israelische Produkte? Kaufe ich nie!» (Womit er auch noch brandschwarz lügt, denn würde er tatsächlich alle israelischen Produkte konsequent boykottieren, dann lebte er wie die Steinzeitmenschen, die Anti-Zionisten mental sind).
Der Antisemitismusforscher Samuel Salzborn erklärt BDS:
«Die islamistische, im Gazastreifen regierende Terrororganisation Hamas proklamiert als ausdrückliches Ziel ihrer Politik die Vernichtung Israels. BDS muss man als flankierende Kampagne für den palästinensischen Terrorismus begreifen, weil es ihr darum geht, mittels einer Reihe von Lügen Israel zu delegitimieren. Ein Aspekt dabei ist, dass man mittels der Forderung nach einem „Rückkehrrecht“ bevölkerungspolitisch etwas durchsetzen möchte, das man politisch, rechtlich und historisch nicht sinnvoll begründen kann: indem man andere Mehrheitsverhältnisse schaffen will.» (Siehe HIER).
Die SRF-Kulturredaktorin Judith Wipfler sagt zu BDS: «Die Idee von so einem Komplett-Boykott ist klar antisemitisch, das sagt nichts anderes als ‹Kauft nicht bei Juden›, also, das hatten wir schon mal in der Geschichte. Auch wenn so das Existenzrecht Israels im Grunde angezweifelt, infrage gestellt wird, sogar zur Vernichtung des Staates aufgerufen wird, kann ich das nicht anders als antisemitisch nennen.» (Siehe HIER).
Faktisch bestreitet Samir also mit seinem Engagement für die BDS-Bewegung das Existenzrecht Israels.
In seinem Kulturzentrum Kosmos hat Samir (darf man Anhänger von antisemitischen Bewegungen eigentlich als Antisemiten bezeichnen?) nun eine weitere Plattform gefunden, um seine Israel-Feindlichkeit zu propagieren. In der Diskussionsreihe «Kosmopolitics» lädt BDS-Aushängeschild Samir Personen ein, die sein verqueres Welt- und Menschenbild teilen, nachweislich alternative Fakten und Fake News über Israel verbreiten und sich mit Personen und Organisationen solidarisieren, die Israel vernichten wollen.
Kritik aus dem Publikum an ihrer Haltung wird ignoriert und auch unterdrückt, wie Zeugen berichten, denen an der letzten Veranstaltung das Mikrophon entzogen wurde und die niedergebuht wurden. Samir möchte beim anti-israelischen Gottesdienst in seinem Hause nicht gestört werden.
Am 3. Dezember lädt Samir, Werbeträger der antisemitischen BDS-Bewegung, nun den Scharlatan-Historiker Ilan Pappe ein.
Ilan Pappe gab freimütig ein Interview mit der radikal neo-nazistischen «National-Zeitung», die vom deutschen Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft wird und die man als Nachgeburt des Völkischen Beobachters beschreiben kann. (Siehe HIER).
Pappes Aussagen sind nahtlos neo-nazi-kompatibel. Denn sonst hätte die Neo-Nazi-Zeitung die Aussagen Pappes nicht publiziert. Die Moral und die Gesinnung der National-Zeitung stehen 1:1 im Einklang mit dem, was Pappe von sich gibt. Ilan Pappe ist ein Pseudo-Historiker an der Universität Exeter, die zu wesentlichen Teilen von Saudi-Arabien finanziert wird. Pappe hat sich seinen exzellenten Ruf bei Antisemiten aufgebaut, indem er Lügen über Juden und Israel verbreitet. Pappes Bücher werden von Antisemiten und Neo-Nazis weltweit gewürdigt. Sie finden bei ihm, was sie so sehnlichst suchen: die Absolution eines Israeli. Und Pappe gibt sich willig dafür hin.
Da ist es nur konsequent, dass Pappe bei einem Werbeträger der antisemitischen «Kauft nicht beim Juden»-ähnlichen BDS-Bewegung auftritt.
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Ilan Pappe wird am Montag, den 3. Dezember im Kosmos über «Israel 1948 – Mythos und Realität» referieren. Sein Werk selbst besteht hauptsächlich aus Mythen. Seriöse Historiker haben die zahllosen Fehler in Pappes Werk längst analysiert und widerlegt.
Als ein Werk der Wissenschaft ist das Buch von Pappe unzureichend, und zwar in ganz besonders hinterhältiger Weise. Pappe ignoriert den Kontext und zieht weitaus breitere Schlussfolgerungen, als es die vorhandenen Beweise zulassen, indem er „Rosinen“ herauspickt und andere Quellen vollständig ignoriert. Pappe untersucht in seinen Werken nicht die Absichten der Araber in den fünf Monaten zwischen der UN-Anerkennung der palästinensischen Teilung und der Unabhängigkeit Israels, und auch nicht die weitverbreiteten öffentlichen Äusserungen arabischer Beamter in Palästina und in den Nachbarstaaten, in denen sie ihr Ziel, die jüdische Präsenz in Palästina auszurotten, erklärt haben.
Es ist offensichtlich, warum ein Fake-Historiker wie Pappe seine Märchenerzählungen von solchen Fakten reinigt: Er will verhindern, dass seine Leser erfahren, wie die Araber versuchten, Palästina ethnisch von den Juden zu säubern.
Pappes Hass auf Israel ist seit Jahrzehnten bekannt. Er missachtet seine Verpflichtung als Historiker, er missachtet die Wissenschaft, er missachtet seine eigene Integrität.
Der Historiker Benny Morris sagte: «Jeder, der an der Geschichte Israels/Palästinas und am Palästina-Konflikt interessiert ist, sollte mit voller Kraft in die andere Richtung von Pappe rennen.»
Siehe 04-03-22benny-morris-The New Republic-1, 04-03-22benny-morris-The New Republic-2 und 04-03-22benny-morris-The New Republic-3!
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Es stellt sich also die Frage, weshalb BDS-Werbeträger Samir ausgerechnet den Pseudo-Historiker Pappe zu einer Veranstaltung einlädt. Nun, aus demselben Grund, weshalb die Neo-Nazi-Zeitung «National-Zeitung» Pappe einlädt. Sie brauchen einen Israeli, der ihnen ihr Welt- und Menschenbild bestätigt.
Antisemitische Pappnasen aller Fraktionen, vereinigt Euch!
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Weitere Infos über die Aktivitäten von Samir für die Israel-Boykott-Bewegung:
BDS-Aktivist Samir behauptet, Israel sei ein Apartheidstaat und unterschreibt die Kritik am Filmfestival Locarno, mit Israel zusammenzuarbeiten:
Samir unterschreibt die Unterstützungserklärung von Kulturschaffenden in der Schweiz für den Boykott Israels:
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Peinlicher Artikel, mit einer der dümmsten Aussagen: „denn würde er tatsächlich alle israelischen Produkte konsequent boykottieren, dann lebte er wie die Steinzeitmenschen, die Anti-Zionisten mental sind)“. Verständlich dass soviel Unsinn nur anonym publiziert wird. Sagt doch alles wo die Pappnasen sitzen. Auch ich kaufe keine israelischen Artikel solange die Regierung Netanyahu ihre Politik gegenüber den Palästinensern nicht ändert. Würde gerne wieder einmal eine saftige Grapefruit aus Israel essen. Aber der ganze Artikel strotzt vor Dummheit und primitiver Hetze. Der unverdächtige Abraham Melzer hat in seinem Buch „Die Antisemitenmacher“ das Schema beschrieben, Hetze, Verleumdung, sind Teil der Strategie einer kleinen Gruppe von Leuten die meinen sie vertreten die jüdischen Interessen. Es sind Hater über die in jüdischen Kreisen je nach Standpunkt gelacht oder geärgert wird! Massgebend sind sind sie nicht, darum auch in keinem wirklich intelligenten Forum abgebbildet!
Noch etwas zum Leben in Zürich, im Kreis 3 leben orthodoxe Juden genau so sicher wie die Gentrifizierten
im Kreis 4. Das rot-grüne Zürich ist eben weltoffen, tolerant und multikulturell und hat für alle Menschen und Meinungen Platz! Im Gegensatz zu Israel, wo nicht regierungsfreundliches Denken verboten wird, NGOs!
Tja, Samir, Ilan Pappe und die Gruppe der BDS! Neu noch Airnb, die keine Wohnungen oder Zimmer in den „besetzten“ Gebieten in Israel mehr anbieten. Die schaden doch in erster Linie den Palästinenser denen sie, nach eigenen Angaben, helfen wollen. Meiner Meinung nach wollen sie ganz einfach Israel schaden, und dazu ist ihnen jedes Mittel recht. Hass und Neid treiben eben seltsame Blüten. es vernebelt die klare Sicht und lässt nüchternes Denken nicht mehr zu.