No Jews, no news oder Warum Res Strehle vom Tagi bewusst die Hamas-Kriegsverbrechen an den Palästinensern unterschlägt

Von Res Strehle, Chefredaktor Tages-Anzeiger/Newsnet, sowie von Sandro Benini, Ressortleiter Ausland, wollten wir wissen, weshalb Tages-Anzeiger/Newsnet ihrer Leserschaft den frisch veröffentlichten Amnesty-Bericht über die Verbrechen der Hamas an der eigenen Bevölkerung während des Gazakonflikts 2014 vorenthält: [ANMERKUNG: Strehle gab Antwort auf unsere E-Mail im Wissen, dass wir sie hier 1:1 veröffentlichen werden.] Von: Dani Brandt…

Res Strehle rechtfertigte „Erschiessungen von Unternehmern“ und kritisierte „Juden im Dienste des Grosskapitals“!

Die harte, dogmatische Sprache des linken Antikapitalismus bediente sich auch offen antisemitisch gefärbter Versatzstücke. In einem Abschnitt, der sich vorgeblich mit Antisemitismus in der Schweizer Wirtschaft befasst, greifen die israelfeindlichen Autoren selber in den Giftschrank: «Prominente Juden im Dienste des Grosskapitals», schreiben Strehle/Kistler, «verbergen ihre Herkunft, um die Exportinteressen ihrer Firma nicht zu gefährden.» Gemünzt war der Vorwurf explizit auf den Schweizer Atomkraftbefürworter und «Energiepapst » Michael Kohn. «Juden im Dienste des Grosskapitals»? Was immer sich Strehle dabei gedacht haben mag: Solche Formulierungen rufen einen klassischen Topos sowohl des rechten wie des linken Antisemitismus auf: das Bild des durchtriebenen, feigen Juden, der seine Identität verschleiert, um Profite zu machen. Vielleicht nicht die Autodidaktin Kistler, aber der 1978 promovierte Dr. oec. HSG Res Strehle muss sich im Klaren gewesen sein, an welche sprachlichen und geistigen Traditionen er damit anknüpfte.

Stolpersteine

Steine des AnstossesGedenken mit Füssen getreten Die deutschen Initianten des sogenannten Erinnerungsprojekts Stolpersteine» nehmen für sich in Anspruch, dass durch das Stolpern über die Opfer des Nationalsozialismus gedenkt werden soll. Tatsächlich werden dadurch die Namen der Opfer, die Verfolgung und Entwürdigung erlitten, wieder mit Füssen getreten, kritisieren viele Holocaust-Überlebende,deren Angehörige und jüdische Gemeinden wie auch…

Die Heuchler vom Tagi

Den Aufwand, Journalisten zu widersprechen und dem Publikum ihre Torheit vor Augen zu führen, kann man sich sparen. Nach kurzer Zeit tun sie es selber. Nach einer weiteren Welle von Terroranschlägen verkündete Arthur Rutishauser, Chefredaktor von Tages-Anzeiger, SonntagsZeitung und den entsprechenden Online-Ausgaben, am 30. Juli 2016 vollmundig, wichtigtuerisch und moralinsauer: «Wir haben uns deshalb entschieden,…

Wie der Tagi-«Fact Checker» Fakten verdreht und unterschlägt

Der Tages-Anzeiger, aus guten Gründen auch «Alpen-Stürmer» genannt, ist seit jeher berüchtigt für seine dämonisierende, delegitimierende und einseitige Berichterstattung gegen den jüdischen Staat. Für Kontinuität ist auch unter der neuen Chefredaktion von Arthur Rutishauser gesorgt, der es für gut hält, die anti-israelische Agenda seines Vorgängers Res Strehle zu übernehmen, wie figura zeigt. ZHAW-Absolvent und Gaming-Experte…

#jesuischarlie – Und schon wollen sie nicht mehr Charlie sein

(bel/db) 250 Jahre nach Voltaire, Kant und Hegel laufen hiesige Journalisten gezielt Richtung Gegenaufklärung. Sollten die heutigen Artikel und Kommentare repräsentativ sind, dann haben sich diese Autoren nicht aus ihrer «selbstverschuldeten Unmündigkeit» befreit, sondern werden an ihrer selbstverschuldeten Abhängigkeit von Fanatikern zugrunde gehen. Als primus inter pares zu nennen ist der stets mit hängenden Schultern…

Tages Anzeigers Quacksalberei

Während der „Zürcher Prozesse“ beschrieb Kurt Zimmermann die Journalisten als „Hilfssheriffs“ der Staatsbehörde und Teil des Filzes. Und: „Vergessen wir nicht: Die erste, zweite und dritte Gewalt sind die drei institutionellen Gewalten. Ihre Funktion ist die Lenkung und Kontrolle der Bürger. Die vierte Gewalt, die Medien, aber wären gemacht als Gegenentwurf. Als die Gewalt der…

1/18 Die psychologischen Tricks der Energie- und Gesellschaftswender

Christof Merkli Vorbereitende Worte eines Gezeichneten Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, hat sich in den letzten 15 Jahren ein grundlegender Paradigmenwechsel der eidgenössischen Energiepolitik vollzogen. Das Bundesamt für Energie wurde von einer durch seriöse, unpolitische Wissenschaftler und Experten geführten Behörde in das genaue Gegenteil umgebaut. Der von der Öffentlichkeit wenig beachtete Strukturwandel aller Bundesbehörden, konnte…

Susi twittert!

Susanne Leutenegger Oberholzer, 64,  beschreibt sich selber als Nationalökonomin, Juristin/Advokatin, Nationalrätin, Präsidentin Opferhilfe beider Basel und Vizepräsidentin Schutzverband der Bevölkerung um den Flughafen Basel-Mühlhausen! Nebst dem ist die Dame auch digital vernetzt und aktive Facebook– und  Twitter-Nützerin.  Bis jetzt nichts Spektakuläres, es sind noch paar Millionen mit ihr. Nur das, was sie twittert gibt zu denken. Sie fordert in ihren Mitteilungen immer…

Die Märchenerzähler vom Tagi

Schrottjournalismus als Business-Modell: Keine Ahnung haben und darüber schreiben – das macht den Tagi-Journalisten aus. Als Kompetenzausweis genügt eine antisemitische und antizionistische Haltung. Gleich zwei Tagi-Storyteller erzählen ein Märchen über die 10-jährige Janna Jihad des berüchtigten Tamini-Terrorclans. Antisemitismus, Inkompetenz und Ignoranz in der Nahost-Berichterstattung des Tages-Anzeigers – etwasanderekritik wies mehrfach darauf hin: hier oder hier. Zuletzt…