Die Terroristensympathisantin Jacqueline Fehr, Zürcher SP-Regierungsrätin, meldete

Foto: Blick.ch
sich gestern wieder einmal im «Blick» zu Wort und versuchte sich erneut mit einem «In-die-Ferne-blicken»-Foto als Denkerin zu inszenieren. Gut, verbringt sie offenbar viel Zeit mit Fotoshootings, dann hat sie weniger Zeit, um als Justizdirektorin Unheil anzurichten.
Gleichwohl kommt die SP-Politiker mit Judenobsession nicht umhin, wann immer es ihr passend erscheint, die Juden ins Spiel zu bringen.
Auf die Frage des Blicks «Ist es für Sie erstrebenswert, dass muslimische Gemeinschaften staatlich anerkannt werden?«, antwortete sie, sie prüfe, welche Möglichkeiten es gebe, eine einzelne islamische Gemeinschaft staatlich anzuerkennen. Islamische Gemeinschaften zum Beispiel könnte anerkannt werden, so wie «bei den jüdischen Gemeinschaften» (sic!) und weiter: «Da hat das Zürcher Volk auch zwei einzelne Gemeinden anerkannt. Wir können uns von ihnen beraten lassen. Sie wirken wiederum auf andere jüdische Gemeinschaften ein. So könnten wir uns das auch bei muslimischen Organisationen vorstellen.»
Mit «radikalisierten» islamischen Gemeinschaften will Jacqueline Fehr also verbindliche Abmachungen treffen, wie es mit jüdischen Gesellschaften möglich sei. Solche Aussagen verdienen eine Diagnose. Die Diagnose: Dummheit!
Dummheit ist der Mangel an Urteilskraft. Einem solchen Gebrechen ist nicht abzuhelfen, meinte Immanuel Kant. Dummheit ist die mangelhafte Fähigkeit, aus Wahrnehmungen richtige Schlüsse zu ziehen. Dieser Mangel beruht teils auf Unkenntnis von Tatsachen, die zur Bildung eines Urteils erforderlich sind, teils auf mangelhafter Schulung des Geistes oder auch auf einer gewissen Trägheit und Schwerfälligkeit des Auffassungsvermögens.
Wie sonst als mit der Diagnose Dummheit könnte die Aussagen der Zürcher Justizdirektorin bezeichnet werden? Mit Gemeinschaften, die sich traditionell auf die Produktion von Terror und die Züchtung von Terroristen, es sind keine Einzeltäter, spezialisiert hat, die für die westliche Kultur nichts übrig und an den Tot der «Ungläubigen» Gefallen hat, kann man nicht verhandeln.
Jacqueline Fehrs Vergleich der jüdischen mit der islamischen Gemeinschaft widerspricht jeglicher Empirie. Oder kennt die Justizdirektorin Juden, die sich in die Luft sprengen mit dem Ziel, möglichst viele Ungläubige zu töten? Und, Himmel weiss, wenn jemand Grund für die Wut auf die Gesellschaft hätte, dann wären es die Juden. Ihnen hat die Menschheit Unrecht getan. Nein, Islamisten sind nicht Opfer dieser Gesellschaft, sondern die Täter einer mörderischen Ideologie, die sehr wohl mit dem Islam zu tun hat, der unfähig ist, sich selbst zu reformieren. Die Problematik des Zusammenlebens der beiden Kulturkreise, hat der Schriftsteller Ralf Giordano dem damaligen Bundespräsidenten Christian Wullf in einem offenen Brief – den Sie am Ende dieses Artikels finden – ausführlich erklärt [1].
Indem die Antisemitin Jacqueline Fehr die jüdische mit der islamischen Gesellschaft vergleicht, betreibt sie eine Relativierung, die für die Sicherheit verheerend sein könnte. Es wäre wünschenswert, wenn man mit islamischen Gemeinschaften verhandeln könnte und mit ihnen verbindliche Vereinbarungen treffen. Leider ist die Realität eine andere. Das Problem nicht zu nennen, löst das Problem nicht, das sollte auch Jacqueline Fehr wissen
[1] Am 12.10.2010 schrieb Ralph Giordano folgenden Brief an den damaligen BP Christian Wulff und mischte sich in die Integrationsdebatte ein.
«Sehr geehrter Herr Bundespräsident,
«Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland, das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland, das ist unsere christlich-jüdische Geschichte, aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland».
Dieser Satz in Ihrer Rede vom 3. Oktober anlässlich des 20. Gedenktags der Wiedervereinigung offenbart in seiner Pauschalität eine so verstörende Unkenntnis der Wirklichkeit und verfrühte Harmonisierung grundverschieder Systeme, dass es einem die Sprache verschlagen will.
Ich maße mir nicht an, Ihnen Nachhilfeunterricht in Geschichte erteilen zu wollen, aber hier wird eine blauäugige Gleichsetzung des realexistierenden Islam mit einem EU-konformen Wunsch-Islam so sichtbar, dass energischer Widerspruch eingelegt werden muss. Denn der politische und militante Islam ist nicht integrierbar, aber auch der „allgemeine“ jenseits davon ist noch problematisch genug.
Ist er doch bisher auf die Frage, ob er vereinbar sei mit Meinungsvielfalt, Gleichstellung der Frau, Pluralismus, Trennung von Staat und Religion, kurz, mit Demokratie, jede überzeugende Anwort schuldig geblieben. Eine dunkle Wolke, die am Himmel des 21. Jahrhunderts schwebt, und von der auch die Bundesrepublik Deutschland durch eine total verfehlte Immigrationspolitik unmittelbar berührt wird.
Hier stoßen in der Tat zwei grundverschiedene Kulturkreise aufeinander, und das in sehr unterschiedlichen Entwicklungsstadien. Einmal der judäo-christliche, in dem sich nach finstersten Geschichtsepochen mit Renaissance, Aufklärung, bürgerlichen Revolutionen und ihrer Fortschreibung das liberale Muster durchgesetzt hat, ein gewaltiger Sprung nach vorn.
Dann der andere, der islamische Kulturkreis, der nach zivilisatorischen Glanzzeiten, die das Abendland nur beschämen konnten, bei aller inneren Differenzierung dennoch bis heute eine gemeinsame patriarchalisch-archaische Stagnation zu verzeichnen hat: gehorsamsorientiert, säkularitätsfern, auf Ungleichheit der Geschlechter, elterliche Kontrolle und fraglose Anerkennung von religiösen Autoritäten fixiert.
Es ist der Zusammenstoß zwischen einer persönliche Freiheiten tief einengenden, traditions- und religionsbestimmten Kultur, und einer anderen, nach langen Irrwegen individualistisch geprägten, vorwiegend christlichen und doch säkularen Gesellschaft.
In dieser Auseinandersetzung türmen sich riesige Hemmnisse, und es sind Muslime selbst, die auf sie hinweisen. So der große türkische Schriftsteller Zafer Senocak, der das Seziermesser an der wundesten Stelle ansetzt: „Kaum ein islamischer Geistlicher, geschweige denn ein frommer Laie ist willens und in der Lage, das Kernproblem in der Denkstruktur des eigenen Glaubens zu sehen. Sie sind nicht bereit zur kritischen Analyse der eigenen Tradition, zu einer schonungslosen Gegenüberstellung ihres Glaubens mit der Lebenswirklichkeit in der modernen Gesellschaft.“
Oder der unerschrockene Abbas Baydoun, langjähriger Feuilletonchef der libanesischen Tageszeitung „As-Safir“, der sich auf das ähnlich gefährliche Gebiet tabuloser Selbstkritik begibt: „Bei uns suchen viele nach Ausreden, nicht in den Spiegel zu schauen, um uns den Anblick eines fürchterlichen Gesichts zu ersparen, des Gesichts eines anderen Islam, des Islam der Isolation und der willkürlichen Gewalt, der nach und nach die Oberhand gewinnt und bald, während wir dem Höhepunkt der Verblendung zusteuern, unser tatsächliches Gesicht sein wird.“
Unfähigkeit der islamischen Welt zur Selbstreflexion
Was, Herr Bundespräsident, sind Salman Rushdies „Satanische Verse“ gegen diese Beschwörungen? Hier machen Muslime Schluss damit, die Verantwortlichkeit für die eigenen, selbstverursachten Übel und Mssstände an „Europa“, den „Großen Satan USA“ oder den „Kleinen Satan Israel“ zu delegieren. Hier prangern Muslime die Unfähigkeit der islamischen Welt zur Selbstreflexion an, hier wird die eigene Elite als der wahre Verursacher der Krise beim Namen genannt. Und dabei ausgesprochen, was auszusprechen kein Nichtmuslim je wagen würde: Nicht die Migration, der Islam ist das Problem!
Ein riesiger, revolutionsüberreifer Teil der Menschheit, die „Umma“, also die gesamte Gemeinschaft der Muslime, so differenziert sie auch in sich ist, droht an ihrer eigenen kultur- und religionsbedingten Rückständigkeit und Unbeweglichkeit zu ersticken. Ein gleichsam dröhnendes Ausrufezeichen dazu: die gespenstische Talmiwelt der Öl-Billionäre am Golf, das Fettauge auf der Bodenlosigkeit eines geld- und goldstrotzenden Zynismus – „Das kann nicht gutgehen,“ so Orham Pamuk.
Aber auch in Deutschland, sehr geehrter Herr Bundespräsident, gibt es muslimische Stimmen, die Ihrer Einbringung des islamischen Kulturkreises in den judäo-christlichen skeptisch gegenüberstehen.
So etwa die iranische Theologin Hamideh Mohaghegni, die warnte, „dass die innerislamischen Klärungen auf dem Wege zu einem Euro-Islam noch zwanzig bis dreißig Jahren in Anspruch nehmen werden, und es auch dann immer noch fraglich sei, ob der sich hier durchsetzen oder dem traditionellen Islam unterliegen wird.“
Pauschalumarmer und Sozialromantiker
Eine andere Stimme, die dazu aufruft, der Meinung des Volkes Beachtung zu schenken und muslimischen Verbands- und Moscheevereinsfunktionären kritisch gegenüber zu treten, ist die von Dr. Ezhar Cezairli, Mitglied der Deutschen Islamkonferenz: „Ich finde es verständlich, wenn Menschen, die keineswegs der rechten Szene zugehören, Angst vor Islamisierung haben.“ Und weiter: „Es ist eine Gefahr für die Zukunft Deutschlands, dass manche Politiker durch ihre Ignoranz gegenüber islamischen Organisationen dabei sind, die Grundlagen unserer aufgeklärten Gesellschaft aufzugeben.“
Das all den Pauschalumarmern, xenophilen Einäugigen, Sozialromantikern, Gutmenschen vom Dienst und Beschwichtigungsaposteln ins Stammbuch, deren Kuschelpädagogik auch nach Thilo Sarazzin noch so tut, als ob es sich um eine multikulturelle-Idylle handelt, die durch sozialtherapeutische Maßnahmen behoben werden könnte.
Keine Missverständnisse, sehr geehrter Herr Bundesrepräsident: Es bleibt die Ehre der Nation, jeden Zuwanderer, Fremden oder Ausländer gegen die Pest des Rassismus und seine Komplizen zu schützen. Gleichzeitig aber ist es bürgerliche Pflicht, sich gegen Tendenzen, Sitten, Gebräuche und Traditionen aus der türkisch-arabischen Minderheit zu wehren, die jenseits von Lippenbekenntnissen den freiheitlichen Errungenschaften der demokratischen Republik und ihrem Verfassungsstaat ablehnend bis feindlich gegenüberstehen.
Die entscheidenden Integrationshemmnisse kommen aus der muslimischen Minderheit selbst, auch wenn man davon ausgehen kann, dass ihre Mehrheit friedliebend ist. Es bleibt jedoch verstörend, wie rasch in der Welt des Islam riesige Protestaktionen organisiert werden können, sobald Muslime sich angegriffen oder beleidigt fühlen.
Wie stumm es aber in den hiesigen Verbänden und Moscheevereinen bleibt, wenn, zum Beispiel, in der türkischen Stadt Malatya drei Mitarbeiter eines Bibelverlags massakriert, Nonnen in Somalia erschossen und in Pakistan Christen wegen Verstoßes gegen das „Blasphämiegesetz“ in Todeszellen gehalten werden, wo sie auf ihre Exekution warten. Eisernes Schweigen …
Das Migrations/Integrationsproblem erfordert aber eine ebenso furchtlose wie kritische Sprache.
Wo sind wir denn, dass wir uns fürchten, zu Ausländer- und Fremdenfeinden gestempelt zu werden, wenn wir uns zu eigenen Wertvorstellungen bekennen? Wo sind wir denn, dass wir uns scheuen müssen, eine paternalistische Kultur, in der das Individuum nichts, die Familie und Glaubensgemeinschaft aber alles ist, integrationsfeindlich zu nennen? Was ist denn falsch an der Feststellung, dass in ungezählten Fällen der Zuwanderung der Anreiz nicht Arbeit gewesen ist, sondern die Lockungen der bundesdeutschen Sozialkasse?
„Wer die Demokratie angreift, hat mich am Hals!“
„Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland“ – wirklich? Nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dass es nicht unbedrohlich ist, daran Zweifel zu äußern – ich weiß, wovon ich rede. Der Islam kennt die kritische Methode nicht. Deshalb wird Kritik stets mit Beleidigung gleichgesetzt. Was nicht heißt, dass es keine kritischen Muslime gibt. Meinen Beitrag führe ich an ihrer Seite, mit so tapferen Frauen wie Necla Kelek, Seytan Ates, Minah Ahda, Ayyan Hirsi Ali – und allen anderen friedlichen Muslima und Muslimen auf der Welt.
Noch ein Postscriptum zu meinem eigenen Antrieb: Als Überlebender des Holocaust kenne ich den Unterschied zwischen Hitlerdeutschland und der Bundesrepublik. Ihre Demokratie ist mir heilig, denn nur in ihr fühle ich mich sicher. Deshalb: Wer sie antastet, hat mich am Hals, ob nun Moslem, Christ oder Atheist.
Mit vorzüglicher Hochachtung
Ralph Giordano
Was mich an Ihrer Kritik an Jaqueline Fehr wundert, ist, dass Sie keine inhaltliche Stellung zur kritisierten Aussage nehmen.
Bereits in einem ähnlichen Beitrag gingen Sie so vor.
Alleine von dem was Sie von J.Fehr zitieren, ist keine Gleichsetzung wie Sie es ihr vorwerfen, ersichtlich.
J. Fehr versucht hier viel eher einen Vergleich der Praxis zu machen. Dass ihr ausgerechnet das Judentum bzw Juden dazu dienten, hat wohl den Grund einer unmissverständlichen Verdeutlichung. Und es ist schlecht vorstellbar, dass Sie ihr dies absprechen können.
Natürlich hätte J. Fehr auch Praxiserfahrung mit/von anderen Religionen machen können. Sie machte es aber auch unter der Annahme, der Vorraussetzung, dass sie die Mehrheit, die gemässigten Muslime meinte. Das hätte sie vielleicht konkretisieren sollen, um einem Misssverständnis vorzubeugen.
Das religiös Strenggläubige grundsätzlich von „aussen her“ schwerer erreichbar sind, als gemässigte, liberale Gläubige, ist wohl niemandem ein Geheimnis. Das gilt ganz allgemein, gilt wohl für alle Religionsgemeinschaften. Eine Erfahrung, die sich auch sehr deutlich im interreligiösen Dialog zeigt.
Aber persönlich finde auch ich, dass J. Fehr’s Vergleiche doch eine Gratwanderung waren.
Die Idee, mit einer offiziellen Anerkennung des Islams als Religionsgemeinschaft sogar auch radikalisierte oder in Radikalisierung begriffene Gläubige erreichen zu wollen, kann man sowohl als mutig als auch naiv bezeichnen und beides trifft zu. Es trifft eben auf beides zu, weil sich solche Gläubige immer auf beide Seiten entwickeln können. Auch das sicherlich keine Neuheit 🙂
Die Einbindung von Religion in den Staat ist ja ein altes Thema. Besonders wenn von einer Regierung in solchen Themen mehr Verantwortlichkeit gefordert wird, muss sie ja irgendwie reagieren. Was für einen nicht-laizistischen Staat nur bedeuten kann, sich der Thematik entsprechend anzunehmen.
Angesichts der Anzahl Muslime in der Bevölkerung ist dieser Vorschlag schlecht zu ignorieren. Auf der anderen Seite halte ich den Zeitpunkt für diese Debatte falsch. Zu „emotionell“ würde diese Thematik wohl geführt werden, was Polarisierungen nur fördern könnte.
Meine Kritik am Vorschlag gilt viel eher darin, dass er ebenso auch suggerieren kann, man müsse den Islam in der Schweiz „verschweizerischen“. Strenggläubige würden dem wohl kritisch gegenüberstehen und der Effekt, auf in Radikalisierung begriffene Muslime könnten sich dadurch erst recht vom gemässigtem Islam entfremden, ist realistisch.
Doch „dumm“ ist der Vorschlag keineswegs. Aus der Sichtweise des „jetzt erst recht“ auch wiederum plausibel. Gerade in der Zeit einer Krise ein Zeichen setzen.
Wir wissen ja bestens aus Erfahrung, wie schlecht sich religiös Strenggläubige von „ausserhalb“ beeinflussen lassen. Da braucht man ja nicht mal „aus dem Christentum hinaus“ schauen.
Leider gibt es da genug Beispiele unbelehrbarer, sich misslich verhaltender Gemeinschaften, deren Gläubige kaum erreichbar sind, wie etwa die Sekten.
Und natürlich wäre da auch noch die „Minarett-Frage“.
Man braucht nun auch nicht so zu tun, als wäre das „christlich-jüdische“ Verhältnis ungetrübt. Gerade bei uns in der Schweiz wo die Thematik um die „Nachrichtenlosen Vermögen“ eine hässliche Debatte heraufbeschwor. Und nun gerade diese konservativen Kreise, die sich damals mehr als nur kritisch gegen eine offene Praxis zeigten, in dieser Frage nun so tun, als wäre alles ungetrübt, mutet nicht ehrlich an. Politische Kreise, die ein Grossteil ihrer Zustimmung aus jenem Teil der Bevölkerung zieht, in denen Vorurteile keineswegs Seltenheit ist. Sie wissen, wovon ich spreche. Da kann man unsere Demokratie noch so loben, auch wenn man ungerne erwähnen würde, was denn die erste Volksabstimmung zum Inhalt hatte.
Das fälscheste was man in solchen Zeiten wie diesen machen könnte, wäre ein feindschaftliches Verständnis der Religionen untereinander fördern. Das ein Staat diesbezüglich vermitteln und klären versucht, ist auch keine abwegige Idee. Aber es kommt halt darauf an, wie man es vermittelt, was konkret an Ideen im Raum steht. Und das war von ihr sicherlich dürftig.
Zu Giordano äussere ich mich nicht, was nicht heisst, dass er mich überzeugt. Zu Ihrer „etwasanderenkritik“ möchte ich dagegen durchaus etwas sagen:
Erstens finde ich Ihre persönliche Beschimpfung einer Ihnen nicht passenden Politikerin unter allem Hund.
Zweitens finde ich Ihre xenophoben Hasstiraden gegen Muslims zehn mal schlimmer als alles, was ich je von einem Schweizer/einer Schweizerin an „Judenhass“ (mit oder ohne Anführungszeichen) gelesen habe.
Drittens (und da halt doch ein Wort zu Giordano, den Sie ja wohl nicht ohne Grund zitieren) dürfte es auch Ihnen bekannt sein, dass die schweizerische Verfassung die Religionsfreiheit garantiert und folglich das friedliche Zusammenleben der Religionen ein hohes Gut unserer Gesellschaft ist.
Ihre giftige Mischung von Islamhass und rechtsextremer Linkenhetzte stinkt zum Himmel!
1) ich kommentiere Jacqueline Fehrs Aussagen als Justizdirektorin und früher als NR, die vor Dummheit nur so strotzen. Persönlich ist mir J. Fehr relativ egal.
2) Wer greift Muslimen an? Welche Hasstiraden gegen Muslimen lesen Sie her?
3) Ja, die Schw. Verfassung garantiert die Religionsfreiheit. Das ist auch gut so. Nur, wer akzeptiert hier keine andere Religionen? Die Islamisten tun es nicht. Wer greift die freie Gesellschaft an? Die Islamisten! Ich hasse den Islam nicht, Islam hasst alle meine Werte – Werte der freien, liberalen Gesellschaft -, nicht umgekehrt. Mit den Islamisten ist ein friedliches Zusammenleben nicht möglich. Darunter leiden auch die säkulare Muslimen übrigens.
4) Auch, wenn Sie mir gewaltig auf die Nerven gehen, können Sie hier weiterhin kommentieren. Denn, mir sind Meinung- und Pressefreiheit nicht verhandelbar…
Quatschen Sie weiterhin Blödsinn…
Bravo Dani Brandt, die richtige Antwort an diesen markseger- Sermon. Auch mir geht sein Gelaber auf den Geist. Genau wie diese linke Fehr mit ihrer Kuschel Justiz. Linke und Grüne ergeben eine absolut ungeniessbare Mischung. Stichworte Unterwerfung unter den Islam, Antisemitismus, Gutmenschentum.
markseger@ Na ja friedliches Zusammenleben der Religionen? Leider ist dieses hohe Gut der Schweiz stark gefährdet,, durch Mitglieder einer ganz bestimmten Religion. Ein Vertreter dieser „friedliebenden“ Gemeinschaft hat vor nicht all zu langer Zeit im Internet folgendes verbreitet: „Wieder ein jüdisches Schwein in Einzel Teile zerbombt“ Schüler, Angehörige dieser „lieben“ Gemeinde, drohen ganz offen: “ wir werden euch beherrschen, ihr musst dann den Is… annehmen oder sterben. Unsere Männer werden eure Frauen heiraten und die müssen Kopftuch tragen und viele Mus.. gebären.“ Genügt dies nicht, um sich dagegen zu wehren, mit allen legalen Mitteln? Und wenn Frau Fehr immer noch im Tiefschlaf liegt, dann ist es höchste Zeit sie und andere aufzuwecken.
Ich weiss, Frau Plüss, das gibt es. Wir Christen und christlich Erzogenen sind genauso von diesem Hass betroffen. Ich finde bloss, dass man nicht mit blindem Hass gegen blinden Hass ankommt, wenn es auf dieser Welt noch etwas Platz für friedliebende Menschen geben soll.
Hass, von welcher Seite auch immer, führt immer nur zu noch mehr Hass.
Lesen Sie doch einmal nach, mit welch netten Worten die Frau Brandt ihren giftigen Hass verbreitet.“Quatschen Sie weiterhin Ihren Blödsinn“ (damit meint sie mich). Qualitätsjournalismus ist das jedenfalls nicht.
Giordano an den Bundespräsidenten: „….Unterschied zwischen Hitlerdeutschland und der Bundesrepublik. Ihre Demokratie ist mir heilig,“
Ich kenne auch den Unterschied. Aber von einer Demokratie kann in diesem Lande keine Rede mehr sein.
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