Linker Antisemitismus, der sich als Israelkritik camoufliert

SP-Politikerin Pia Holenstein empört sich auf Tages-Anzeiger Online über den Besuch von Schweizer Parlamentariern in einer israelische Siedlung – und greift dazu tief in die Mottenkiste antisemitischer Klischees.

Von ihrer raspelkurzen Frisur bis zur Sohle ihrer Gesundheitsschuhe ist die SP-Politikerin Pia Holenstein die Verkörperung der Selbstgerechtigkeit.

Hobby und Lebensinhalt der 62-Jährigen ist das Beobachten von Juden. Sie selbst nennt sich wichtigtuerisch «Menschenrechtsbeobachterin». Freilich hat sie noch keine einzige Menschenrechtsverletzung beobachtet, die von Palästinensern gegen Palästinenser verübt wird.

Und selbstredend hat sich die selbsternannte «Menschenrechtsbeobachterin» auch noch nie zum Abschlachten von Juden durch Palästinenser geäussert. Ganz im Gegenteil: Pia Holenstein nimmt palästinensische Kinder und Jugendliche, die von klein auf dazu dressiert werden Juden zu hassen und abzuschlachten, in Schutz.

Pia Holenstein schweigt auch dazu, dass erst gerade vor zwei Tagen zwei über 80-jährige Frauen von Palästinensern niedergestochen wurden. Eine der Frauen war eine Holocaust-Überlebende.

Nein, Pia Holenstein beobachtet Menschenrechtsverletzungen nur bei Juden. Wie man Juden auf die Finger schaut, lernte sie beim EAPPI-Programm vom Evangelischen Hilfswerk der Schweiz Heks. Heks finanziert mit Spenden- und Steuergeldern bekanntlich antisemitische Organisationen wie Badil und Zochrot. Zochrot hat die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem geschändet.

Mitglieder des von Heks organisierten EAPPI-Programms haben Juden in der Schweiz und

300197_628632710486492_804572704_njüdische Einrichtungen bedroht. Viele Teilnehmer des EAPPI-Programms haben eine extrem antisemitische Haltung, rufen zum «Kauft nicht beim Juden»-ähnlichen Israel-Boykott auf, sympathisieren mit den Islamisten in Gaza und verbünden sich mit dem Islamischen Zentralrat der Schweiz IZRS, der ein Kalifat vom Jordan bis zum Mittelmeer fordert.

Wenn Pia Holenstein vom Judenbeobachten in die Schweiz zurückkehrt, tingelt sie von einem reformierten Kirchgemeindehaus zum anderen und berichtet ihresgleichen empört davon, welche Verbrechen gegen die Menschlichkeit die Juden begehen und dass dem Frieden nur etwas im Wege steht: nämlich jüdische Siedlungen.

Unfassbar, findet die SP-Politikerin Pia Holenstein, dass Israel nicht endlich die Golanhöhen mitsamt der arabischen Bevölkerung an das friedliche und gerechte Syrien zurückgibt! Eine Schande, findet Pia Holenstein, dass die Westbank nicht endlich judenfrei wird wie Gaza, damit die arabische Bevölkerung auch dort endlich in den Genuss der friedlichen und gerechten Hamas-Demokratie kommt! Immerhin: In den palästinensischen Autonomiegebieten ist es unter Todesstrafe verboten, Land an Israelis zu verkaufen.

Ein Skandal findet die SP-Politikerin Pia Holenstein dementsprechend, dass eine Delegation von Schweizer Parlamentariern die jüdische Siedlung Ma’ale Adumim besuchte. Denn die Westbank möchte Pia Holenstein so judenfrei haben wie es sich die National-Sozialisten für ganz Europa wünschten. Vor 74 Jahre wurde dieser Plan am Wannsee in Deutschland gefasst. Immerhin: Im Nahen Osten gibt es jetzt Orte, wo es völkerrechtswidrig sein soll, Jude zu sein.

Ihrem Unmut über die Siedlungen von Juden darf Pia Holenstein uneingeschränkt beim Tages-Anzeiger – where else? – öffentlich machten. Sie weiss: Bei der Tagi-Leserschaft fällt ihre Anstiftung zum Hass auf fruchtbaren Boden.

Pia Holenstein lässt auf Tagi-Online ihren Ressentiments freien Lauf und scheut sich nicht, Ritualmordlegenden vom räuberischen Juden zu verbreiten, der Land und Wasser raubt und kleine palästinensische Kinder quält, die mit Messern im Schulthek rumlaufen.

Wer sich über den angeblichen Wasserkonflikt informieren möchte, dem empfehlen wir diese Informationsplattform hier. Und über den Mythos der illegalen Siedlungen erfahre man mehr hier.

Während man in der Labour Party Grossbritanniens endlich über den tiefverwurzelten Antisemitismus unter den Linken diskutiert und zahlreiche Antisemiten aus der Partei suspendiert wurden, dürfen in der SP und bei den Grünen die Antisemiten weiterhin ungeniert ihren Hass auf Juden und den jüdischen Staat verbreiten. Und Tages-Anzeiger Online gibt ihnen die Plattform dafür.

Für Aussagen wie sie von einer Holenstein-Claqueurin geäussert wurde, die Juden sollen sich einen anderen Flecken suchen, wurde eine Labour-Politikerin aus der Labour Party geschmissen. Beim Tagi schaltet man solche Kommentare ungeniert auf.

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Wie Stephen Pollard in seinem sehr lesenswerten Essay schrieb: «Der Judenhass der Linken erschüttert mich bis auf die Knochen.

Und auch auf diesen exzellenten Beitrag von Nick Cohen über den Antisemitismus unter Linken sei hier verwiesen: «Ich habe in den Abgrund des Antisemitismus geschaut, aber ich hätte nie gedacht, dass es dermassen dunkel werden würde.»

Zu schlechterletzt fragt Pia Holenstein, was die schweizerische Nachrichtenredaktion bewogen habe die Hamas als «radikalislamisch» zu bezeichnen. Die Hamas habe mit dem IS nichts zu tun. Kann es sein, dass Pia Holenstein dermassen ignorant ist und nicht weiss, dass es konkurrierende radikalislamische Organisationen gibt?

Oder ist es eher so, dass die SP-Politikerin Pia Holenstein die antisemitische Terrororganisation, die aus den radikalislamischen Muslimbrüdern hervorgegangen ist, überhaupt kein bisschen radikal in ihrem Judenhass findet? Ist SP-Politikerin Pia Holenstein also dumm oder einfach eine Antisemitin? Oder beides? Ein Viertes gibt es nicht.

Und was sagen eigentlich die SP-Verantwortlichen über den Antisemitismus der Linken und die Antisemiten in ihren eigenen Reihen?

Die Labour Party hat sich dem Problem ansatzweise gestellt. Die SP steckt weiter den Kopf in den Sand.

Als Einstiegshilfe empfehlen wir deshalb hier den Artikel von Prof. Dr. Dr. h.c. Monika Schwarz-Friesel über den aktuellen Antisemitismus und wie er in seiner besonders frequenten Manifestationsvariante des Anti-Israelismus geleugnet, bagatellisiert und semantisch als «legitime Kritik» umgedeutet wird.

 

 

 

 

22 Gedanken zu “Linker Antisemitismus, der sich als Israelkritik camoufliert

  1. Amina will es glaubhaft machen,das die Horde mordlustiger in Gaza,ein Volk sind.Mit Mord und Messern baut man kein Staat.Ihr seid immer auf fertige gekommen.Es ist von Gott an uns ge g M eben.Ihr habt soviel arabische Staaten,nur keiner will Euch haben,feiger,verlogenes ungebildetes volkchen,das an das fertige immer will.Macht mal was mit eigenen Händen.

      • Ich versuche ernsthaft, der Logik Ihres Kommentars zu folgen. Es gelingt mir schlicht und einfach nicht, obwohl ich katholisch erzogen wurde. Der Papst hat selbstverständlich mit dem Katholizismus zu tun, was leider öfter zu Problemen führt. Bloss: An welcher vergleichbaren Person machen Sie „die Linken“ fest? Das müsste denn ja ein richtiger Ausbund an Judenfeind sein, oder gewesen sein, und erst noch ein linker.
        Mal ernsthaft:Wer gegen die Politik der Herren Netanjahu, Liebermann und Konsorten ist, ist noch lange kein Feind der Juden!

        • Die Erfahrung zeigt, dass sich in der Regel hinter der meistens destruktiven Israelkritik Antisemitismus, also Judenhass, versteckt.

          Dieselben Kritiker kritisieren in der Regel nie das israelische Umfeld, oder die unmenschlichen Taetigkeiten der IS und anderen islamischen Terrororganisationen. Dieser Terror wird toleriert, weil keine Juden oder Israelis involviert sind.

          Ich nenne es die Kreuzigungskeule.

          Es sind ja nicht nur die „Linken“, die Israel- und Judenfeindlich sind. In der Schweiz sind dies ganz besonders auch die „Gruenen“.

          • Lieber Herr Scheiner, auch ich stehe der israelischen Politik öfter kritisch gegenüber. Auch ich kritisiere die israelischen Politiker mehr und schärfer, als die der Idioten, die den IS regieren. Schliesslich will Israel als moderner Rechtsstaat gesehen werden.Das entsprechende Verhalten ist auch das, was ich und viele Andere manchmal in der israelischen Politik vermissen.
            Mit allem Nachdruck verwahre ich mich aber gegen den Vorwurf der Judenfeindlichkeit oder gar des Judenhasses. Man kann den jüdischen Menschen, ihrer Religion und ihrer Kultur mit allem gehörigen Respekt gegenüberstehen und trotzdem, manchmal sogar gerade deswegen, gewisse Züge der rechten israelischen Politik kritisieren.

        • Markus Seger , 24/05/2016 um 11:14

          Was in Ihrem Leben kritisieren Sie ausser Israel, seiner Regierung und dem Judentum?

          Oder haben Sie sich, wie ich vermute, nur auf Israel fixiert?

          • Es gibt auf der Welt soviel Ungerechtigkeit,ausser das man den edelsten Staat überhaupt,kritisiert.Wer würde noch seine Feinde heilen,verbinden.Die jüdische Ärzte tun allen helfen,aber der Assad sitzt noch am Thron.Ihr seid so scheinheilig,wie früher ,wo niemand wollte Jüden helfen,auch die Schweiz nicht.Es steht Ihnen nicht zu ,über Jüden zu sprechen.Weil,trotz allen,ist uns die Menschlichkeit geblieben.Bravo,Dani.

  2. Edel sei der Mensch, hilfreich und gut, so sagt doch ein Leitmotiv für manche Mitmenschen. Hilfreich sind etwa jene, die konstruktive Vorschläge haben oder realisieren, um Mitmenschen das Leben zu erleichtern, diese aus Notlagen zu befreien, ihnen zu mehr Freude und Wohlbefinden auf dieser Erde zu verhelfen. Ganz einfach durch Mithilfe an Ausbau, Aufbau und Erweiterung bestehender oder denkbarer Einrichtungen dieser Erde. Wo aber sind denn Ihre konstruktiven Gedanken und Publikationen zu lesen oder sonst wie zu vernehmen.? Wenn Sie glauben mit Ihrem unflätigen Geschimpfe und betrügerischen Verleumdungen würden Sie auf dem Weg gehen der etwas Edles oder Hilfreiches oder gar Gutes erreicht, dann aber begehen sie ganz einfach einen nutzlosen, unfruchtbaren und zum Himmel stinkenden steinigen Acker. Sie können sich damit nicht los schwatzen von der zweitausendjährigen, sündhaften Verfolgung der Juden durch deren Umgebung in Europa und die vielfach industriell geplante und realisierte Ermordung von 6 Millionen Juden, Männer, Frauen und Kinder aller Alters-Stufen. Nein Frau Holenstein, nein, mit ihren verleumderischen Giftspritzereien gegen Israel und die Juden erzeugen Sie niemals etas Edles oder Hilfreiches oder Gutes.- Pfui !.

    Glauben Sie durch die Ernennung von Israel und der Juden als ewiger Sündenbock könne man wirklich Fortschritte bei Ihren arabischen Freunden erzeugen ? Glauben Sie wirklich dass Ihre judenhass-Dreckschleuder auf einem Weg fährt der edel, hilfreich und gut ist?

    Glauben Sie wirklich Sie seien in der Lage sich von der Tatsache zu entfernen, dass die Umgebung der Juden 2000 Jahre lang durch Verfolgung und Diskriminierung die Juden geknechtet und misshandelt hat? Oder etwa, dass die Welt es zuliess, dass 6 Millionen Juden von den Nazis umgebracht wurden, teilweise nach sorgfältiger Planung nach industriellen Regeln?

    Faru Holenstein, hören Sie auf mitr Ihrem Schmutz-Schleudern, schämen Sie sich wegen dem mangelnden konstruktiven Tun und nehmen Sie von mir für Ihre niederträchtige Schreibweise über Israel und die Juden jenes Wort entgegegen, das für Ihr Tun und lassen angemessen ist, nämlich PFUI !

    Roger Guth

  3. Frau Holenstein hat eine von mir an sie persönlich adressierte Mail, ohne mich vorher zu fragen, veröffentlicht. (siehe „Auf zum Angriff | Pia Holenstein Weidmann“) . Es hat keinen Sinn, auf alle Punkte einzugehen, deshalb nur dies:

    Nochmals, Frau Holenstein, seien Sie froh, dass Sie nicht Pinocchio sind, Ihre Nase wäre inzwischen schon wieder ein gutes Stück gewachsen. Ich gehe nicht auf alle Ihre Behauptungen ein. Nur zu Ihrer Beruhigung: Sie können sich getrost wieder auf Ihren Stuhl setzen. Die 700 Checkpoints sind schon längst Vergangenheit. Hier die neusten Zahlen von B’Tselem:
    27 feste Strassensperren
    26 Strassensperren bei den Übergängen von den besetzten Gebieten nach Israel
    16 Strassensperren, welche nicht immer durch Soldaten oder Polizisten überwacht werden
    12 Strassensperren innerhalb der Stadt Hebron (Haben Sie sich je einmal überlegt, wie viele Juden heute in Hebron leben würden, wenn deren Vorfahren im Jahre 1929 nicht massakriert oder vertrieben worden wären?)
    All diese Strassensperren und Sicherheitsanlagen wurden nicht sofort nach dem Ende der jordanischen Besatzung im Jahre 1967 errichtet. Während vieler Jahre waren alle Strassen offen, hunderttausende Palästinenser arbeiteten in Israel. Die Sicherheitsanlagen mussten auf Grund der vielen Terroranschläge errichtet werden. Zur Erinnerung: Während der 2. Intifada sind mehr als 1200 Juden ermordet worden. Kann es sein, dass Sie damals zu diesen Gräueltaten geschwiegen haben?

  4. Pingback: Auf zum Angriff | Pia Holenstein Weidmann

  5. Die schweizerische Berufsantisemitin, die auszog, um Israel zu verleumden.

    Eine Berufsantisemitin will in Israel einen lokalen Konflikt zwischen falastinischen Arabern und jüdischen „Siedlern“ lösen? Schockschwerenot, weil Frau Dr. Pia Holenstein für anti-jüdische evangelische Organisationen tätig ist, meint sie, sie darf über den Jüdischen Staat Israel ihr Gift ausschütten? Ihr Artikel im „Politblog“ der ansonsten nicht anti-semitischen BAZ, strotzt von Verleumdungen und Lügen gegen Israel. Das nennt sie „Kritik“?, Ja, es ist Kritik, destruktive und einseitige Kritik. Pfui!

    Warum darf sie sich an der Hetze gegen Israel betätigen, ohne Folgen zu gewärtigen? Tatsache ist, für den demokratischen Staat Israel, der als Einziger im Nahen Osten die Menschenrechte beachtet, fällt das unter Meinungsfreiheit. Sie muss deswegen nie befürchten, vor Gericht gestellt zu werden. In jedem der umliegenden Länder wäre sie im besten Fall ausgewiesen worden und im schlimmsten Fall hätte sie ihren Kopf verloren.

    Israel ist das einzige Land im Nahen und Mittleren Osten, das jederzeit von jedem ohne Folgen verleumdet werden kann. Israel hat auch eine fantastische touristische Infrastruktur, die für den Aufenthalt dieser Verleumder zur Verfügung steht.

    Frau Dr. Pia Holenstein, die Falastinertussi, kann problemlos Israelhass- und Judenhasstourismus betreiben und die normalerweise recht friedlichen Falastiner aufhetzen. Ich versuche nun abzuklären, ob ihr die künftige Einreise nach Israel verweigert werden kann. Israel braucht keine antisemitischen Hasstouristen.

  6. Amiinah Amaan darf ihr Gift unzensiert ausbreiten, genau wie Pia Holenstein. Die Frau Holenstein hat Universitätsbildung, weiss aber nicht einmal dass bei der Staatsgründung israels1948 Jordanien gleichzeitig das Westjordanland besetzte. Israel folglich kein „Landraub“ in Judäa/Samaria begehen konnte. Ausserdem ist ihr entfallen, es ist keine definitive Grenze von 1967, sondern eine Waffenstillstandslinie. Die seien in israelischen Schulbücher nicht angegeben? Ich besitze einen palästinensischen Schulatlas darin ist kein Israel zu finden!
    Frau Holensteinist in meinen Augen eine gefährliche Antisemitin. Punkt Auch mein Kommentar wurde im Tagi nicht aufgeschalten. Seltsam, seltsam!

  7. Genau, der Kommentar von Aminah Amaan wurde aufgeschaltet. Meiner fiel der linken Zensur zum Opfer:

    „Was diese Brandstifterin schreibt, ist auch „absolut gefährlich“ und „peinlich“. Wie wahr, was Göbbels gesagt hat:
    “Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben…” Es ist unmöglich, auf all den Quatsch, den Frau Holenstein schreibt, einzugehen. Ich empfehle das Buch von Tuvia Tennenbom „Allein unter Juden“.
    Ich habe die Firma Extal in Maale Adumim schon zweimal besucht. Im vergangenen Dezember hatte ich Gelegenheit, mit einem pal. Arbeiter unter vier Augen zu sprechen. Der Mann arbeitet ganz offensichtlich sehr gerne in dieser Firma. Er hat mir zweimal lachend bestätigt, dass sein Arbeitsweg 25 Min. daure und dass er überhaupt keine Probleme am Check-Point habe. Ein offensichtlich glücklicher Araber!“

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